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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05 KA   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05 KA (https://dejure.org/2006,3099)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.02.2006 - L 10 B 21/05 KA (https://dejure.org/2006,3099)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA (https://dejure.org/2006,3099)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwertbeschwerde zur Festsetzung eines höheren Werts zur Minimierung der Differenz zwischen der rechtsanwaltlich vereinbarten Vergütung und der zu leistenden Zahlungen der Rechtsschutzversicherung; Streitwertbestimmung für ein Verfahren bezüglich einer Ablehnung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2003 - L 10 B 10/03
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Maßgebend ist grundsätzlich dessen wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Verfahrens (Senatsbeschlüsse vom 26.03.2003 - L 10 B 2/03 KA - und 13.08.2003 - L 10 B 10/03 KA ER -).

    Kann nämlich das Rechtsmittelgericht die Streitwertfestsetzung des SG - fristgebunden - auch von Amts ändern (§ 63 Abs. 3 Satz 2 GKG), so folgt hieraus, dass die Bezifferung des Streitwertes durch den Beschwerdeführer insoweit nur als Anregung zu verstehen ist (vgl. auch Beschluss vom 25.06.2003 - L 10 B 1/03 KA -: keine Bindung des Gerichts bei der Festsetzung des Gegenstandswertes an Anträge der Beteiligten; Beschluss vom 13.08.2003 - L 10 B 10/03 KA ER -).

  • BSG, 27.07.2004 - B 7 AL 104/03 R

    Ermittlung des Berufungsstreitwerts - Berücksichtigung von mit der Bewilligung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Es bedarf einer genauen Einzelfallprüfung, welcher Art die Folgewirkungen sind und inwieweit sich das rechtliche Interesse des Klägers hierauf bezieht (hierzu Frehse in SGb 2005, 188 ff.).
  • BVerfG, 31.10.1996 - 1 BvR 1074/93

    Verletzung des grundrechtlich geschützten Justizgewährleistungsanspruch durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Eine Eingrenzung des (hohen) Kostenrisikos in Zulassungs- und vergleichbaren Streitverfahren infolge der Regelung des § 197a SGG ist durch Art. 19 Abs. 4 GG geboten (vgl. BVerfG NJW 1997, 311).
  • FG Düsseldorf, 26.08.2005 - 11 KO 1910/05

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Gerichtskostenforderung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Wird hiervon Gebrauch gemacht, dürften die Voraussetzungen des § 66 Abs. 1 Satz 1 erfüllt sein, so dass die originäre Zuständigkeit eines Senatsmitglieds als Einzelrichter gegeben wäre (vgl. FG Düsseldorf vom 26.08.2005 - 11 Ko 1910/05 GK -).
  • SG Hamburg, 10.07.1997 - 3 KA 57/90
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Demgemäß können Folgewirkungen beachtlich sein (so Bayerisches LSG vom 23.06.1993 - L 12 B 163/92 Ka - zu den Folgewirkungen einer disziplinarrechtlichen Ruhensanordnung; vgl. auch SG Hamburg vom 10.07.1997 - S 3 KA 57/90 -).
  • LSG Bayern, 23.06.1993 - L 12 B 163/92
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Demgemäß können Folgewirkungen beachtlich sein (so Bayerisches LSG vom 23.06.1993 - L 12 B 163/92 Ka - zu den Folgewirkungen einer disziplinarrechtlichen Ruhensanordnung; vgl. auch SG Hamburg vom 10.07.1997 - S 3 KA 57/90 -).
  • BSG, 01.09.2005 - B 6 KA 41/04 R

    Bestimmung des Streitwertes und des Gegenstandswertes im sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Dabei ist nach der neueren Rechtsprechung des BSG nicht mehr von einem Fünf-Jahres-Zeitraum sondern nur noch von einem Drei-Jahres-Zeitraum auszugehen (BSG vom 12.10.2005 - B 6 KA 47/04 B - und vom 01.09.2005 - B 6 KA 41/04 R -).
  • BSG, 12.10.2005 - B 6 KA 47/04 B

    Festsetzung des Streitwerts in vertragsärztlichen Zulassungsangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Dabei ist nach der neueren Rechtsprechung des BSG nicht mehr von einem Fünf-Jahres-Zeitraum sondern nur noch von einem Drei-Jahres-Zeitraum auszugehen (BSG vom 12.10.2005 - B 6 KA 47/04 B - und vom 01.09.2005 - B 6 KA 41/04 R -).
  • BGH, 13.01.2005 - V ZR 218/04

    Besetzung des Senats bei Entscheidung über eine Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    Das trifft beispielsweise auf den Bundesgerichtshof (BGH) und Bundesfinanzhof (BFH) nicht zu (hierzu BFH vom 29.09.2005 - IV E 5/05 - sowie BGH vom 13.01.2005 -V ZR 218/04 -).
  • BFH, 20.10.2005 - III S 20/05

    Jahr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
    M.a.W.: Mittelbare Auswirkungen der Streitwertfestsetzung sind insoweit unbeachtlich (vgl. auch BFH vom 20.10.2005 - III S 20/05 -).
  • BFH, 29.09.2005 - IV E 5/05

    Gewinnfeststellungsbescheid; Streitwert

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2003 - L 10 B 2/03

    Aufschiebende Wirkung von Klagen eines Arztes gegen Rückforderungen nach

  • BFH, 01.07.1975 - VII B 15/74

    Rechtsanwalt - Schutzwürdiges rechtliches Interesse - Erhöhung des festgesetzten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2008 - L 16 B 8/08

    Krankenversicherung

    Es bleibt festzuhalten, dass sich ein Beteiligter selbst im Regelfall nur über eine zu hohe Wertfestsetzung beschweren kann, nicht aber über eine zu niedrige (so: Hartmann, a.a.O., RNr. 5 zu § 68 GKG m.w.N.; zuletzt ebenso: LSG NRW vom 24.02.2006, a.a.O., vgl. dazu vorher schon OLG Brandenburg, Monatsschrift für Deutsches Recht (MDR) 2005, S. 47; deutlich: Zimmermann in Binz-Dornhöfer, a.a.O., RNr. 16 zu § 68 m.w.N.: "der Wunsch, den Gegner möglichst zu schädigen, zählt nicht"; auch Schneider-Herget, Streitwertkommentar, 12. Auflage, 2007, spricht nur von der Beschwerde des Anwalts, der einen höheren Vergütungsanspruch fordert, einerseits und von der Herabsetzungsbeschwerde der Partei andererseits, vgl. RNrn.

    Ob diese Befugnis dem Beschwerdegericht nur nach Einlegung einer - hier nicht vorliegenden - zulässigen Beschwerde eines Beteiligten zusteht (wohl überwiegende Auffassung in Rspr. und Literatur, der der erkennende Senat auch in Kenntnis der nachfolgend genannten abweichenden obergerichtlichen Entscheidungen zuneigt: siehe Hartmann, Kostengesetze, Kommentar, 38. Aufl., 2008, RNr. 49 zu § 63 GKG m.w.N.; eingehend Zimmermann in Binz-Dornhöfer, GKG u.a., Kommentar 2007, RNr 10 zu § 63 m.w.N.; siehe auch LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.07.2006, Az.: L 5 ER 130/06 KA; anders aber LSG NRW, Beschluss vom 24.02.2006, Az.: L 10 B 21/05 KA sowie BayLSG, Beschluss vom 09.01.2006, Az.: L 5 B 456/05 KR, beide in: www.sozialgerichtsbarkeit.de; VGH Mannheim, MDR 1992, 300; OVG Münster, Die öffentliche Verwaltung (DÖV) 1978, 816), kann dahinstehen; denn zu einer Sachentscheidung ist das Beschwerdegericht überhaupt nur befugt, wenn seit Rechtskraft der Ausgangsentscheidung nicht mehr als sechs Monate verstrichen sind.

    kann auch nicht in eine Beschwerde des Bevollmächtigen nach § 32 Abs. 2 RVG umgedeutet werden (vgl. dazu LSG NRW vom 24.02.2006, a.a.O.; Zimmermann in Binz-Dornhöfer, a.a.O., RNr. 17 zu § 68 GKG; generell eher befürwortend Hartmann, a.a.O., RNr. 5 zu § 68 GKG).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2011 - L 11 KA 96/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Maßgebend ist grundsätzlich dessen wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Verfahrens (vgl. Senat, Beschluss vom 15.06.2009 - L 11 B 2/09 KA ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 26.03.2003 - L 10 B 2/03 KA -, 13.08.2003 - L 10 B 10/03 KA ER -, 24.02.2006 - L 10 B 21/05 KA -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2009 - L 10 B 42/08

    Pflegeversicherung

    Der Senat entscheidet entsprechend seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 24.02.2006, L 10 B 21/05 KA, Juris, Rn 6 = SGB 2006, 475 f).

    Insoweit gibt er seine bisherige Rechtsprechung auf (Beschluss vom 24.02.2006,L 10 B 21/05 KA, Juris, Rn 6 = SGB 2006, 475 f, vgl. auch Beschluss des 16. Senat dieses Hauses vom 30.04.2008, L 16 B 5/07 R, Juris, Rn 6).

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